Historie

Seit den frühen sechziger Jahren engagiert sich die Stiftung Eben-Ezer professionell, ihre Mitarbeiter*innen zu qualifizieren.

Von berufsbegleitenden Kursen zum Heilerziehungshelfer mit einrichtungseigenem Abschluss, über die staatliche Abschlussqualifizierung, in Zusammenarbeit mit der früheren Kollegschule Bethel (Nichtschülerprüfung), bis zur Berufsfachschule und zu Fachschulen sowie dem Beruflichen Gymnasium, ist ihr Engagement zur allgemeinen und beruflichen Qualifikation ausgewiesen.

Seit dem Schuljahr 1992/1993 ist die Stiftung Eben-Ezer im Besitz eigener Fachschulen (Fachschule für Heilerziehungspflege, Fachschule für Heilpädagogik) und einer Berufsfachschule (Sozialassistent mit dem Schwerpunkt Heilerziehungshilfe).

Der erste berufsbegleitende Bildungsgang HEP (1992-1995)

Ab dem Schuljahr 2011/2012 kam ein Berufliches Gymnasium für Erziehung und Soziales, an dem die Allgemeine Hochschulreife und der Beruf des Erziehers erworben werden können, hinzu.

In dem Zeitraum von 1992 bis 2016 erweiterten sich sowohl das Angebot von Ausbildungsgängen, wie die Nachfrage derselben auf Seiten der Schüler- und Studierenden wie der Träger in der Behindertenhilfe und der Kindertageseinrichtungen.

Entwicklung der Schülerzahlen im BKEE seit 1992

Entwicklung Schülerzahlen im BKEE (38,5 KiB)